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Hier beschreibe ich, wie ich ohne die geringste Ahnung von der Restauration eines Autos und trotz Ermangelung jeglicher handwerklicher Fertigkeiten versuche, meinen Toyota Landcruiser BJ42 komplett in seine Einzelteile zu zerlegen, und dann vollständig restauriert neu aufzubauen. Angefangen hat alles in einer Garage von 35 Quadratmetern ohne Strom und ohne alles. Du bist herzlich eingeladen, dabei und gespannt zu sein ob das Experiment gelingt. Eine neue Folge gibt's jeden zweiten Montag.

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ACHTUNG ACHTUNG!!!


Aufgrund der anstehenden technischen Umstellung des Content Management Systems, auf dessen Basis ich das Experiment veröffentliche, muss ich hier in den kommenden Wochen am offenen Herzen operieren! Es kann also sein, dass erstmal einige Links nicht funktionieren oder ins Leere, bzw. auf obskure Seiten verweisen!


Wenn ganz oben "Landcruiser Experiment II" und dieser Text hier in jedem Posting steht, seid Ihr richtig!


Bis Ende April spätestens werden diese Arbeiten abgeschlossen sein. Dann sollte alles wieder funktionieren.



15. August 2005

Tag17, Frage 2:

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Muss ich mir hier, was den Rost angeht, Sorgen machen, oder ist das hier einfach nur ein Fall für Fertan oder ähnliches?



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2 Kommentare / Ratschläge

Blogger cptblaubaer hat gesagt...

Sieht aus wie klassischer Oberflächenrost!
Abbürsten und checken wie tief, dann mit Rostumwandler und ds wars.

16. August 2005 08:32

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

Wichtig ist, wie der Rahmen innen aussieht, sollte der Rost dort nicht in einem fortgeschrittenem Stadium sein, kann man mit Fertan rangehen, dann aber noch BOB-Rostversiegelung und Zink aufbringen. Anschließend Chassislack und Mike Sander.
Mike Sander kann man an warmen Tagen auch sehr gut mit Pinsel und den Fingern aufbringen.
Das Fett im Wasserbad verflüssigen und die Flächen damit einstreichen/reiben.
Habe nach dieser Methode eine Tür(Innenseite und auch Rahmenteile /Kotflügel ect. gemacht)
Joe Six.

14. September 2005 14:58

 

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