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www.landcruiser-experiment.net



















Hier beschreibe ich, wie ich ohne die geringste Ahnung von der Restauration eines Autos und trotz Ermangelung jeglicher handwerklicher Fertigkeiten versuche, meinen Toyota Landcruiser BJ42 komplett in seine Einzelteile zu zerlegen, und dann vollständig restauriert neu aufzubauen. Angefangen hat alles in einer Garage von 35 Quadratmetern ohne Strom und ohne alles. Du bist herzlich eingeladen, dabei und gespannt zu sein ob das Experiment gelingt. Eine neue Folge gibt's jeden zweiten Montag.

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9. November 2009

Tag 213: M wie Motor Teil 2

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Hallo Leute!

Mannomann, war das wieder ein Kommentar-Inferno letzte Woche. Und wenn ich jetzt noch die Zeit gehabt hätte, das Ganze mal strukturiert durchzuarbeiten, hätten wir den Motor jetzt wohl schon fast fertig...

Wie ich mit den mitunter recht kritischen Kommentaren bzgl. "überhaupt an den Motor ran oder nicht" umgehe, weiss ich noch nicht so recht. Da ich in nächster Zeit aufgrund der neuen Location erst mal gar keine Möglichkeit haben werde, groß an der Karosserie zu arbeiten, müssen wir wohl wohl oder übel die nächsten Monate mit dem Thema Motor (und anderem Nicht-Karosseriezeugs) verbringen – auch wenn das partielle Zerlegen des Motors die die mittlerweile komplett außer Rand und Band geratene Komplexität dieses ganzen Wahnsinnsprojektes nur noch weiter steigert – und mir weitere schlaflose Nächte bereiten wird. Zum Glück fängt Sohnemann Nr. 2 langsam an durchzuschlafen – und Sohnemann Nr. 1 braucht nicht mehr lange, um beim Schraubenreindrehen zu helfen.

Positiv Denken also! Aber eigentlich sind wir ja sowieso nicht zum Spaß hier, gelle?!

Á propos "Positiv Denken": Vorige Woche hat mich mein Vermieter mit einer positiven Nachricht überrascht: "Hey Peer, wann kommste mal vorbei! Wir haben Dein Zeug im Großen und Ganzen schon rübergeschafft...". Geielll!!!! Dann kann es ja bald endlich wieder weiter gehen!!!!!

Blöd nur, dass ich es bis jetzt noch nicht geschafft habe, mir die mit meinen Sachen bestückte neue Location überhaupt mal anzuschauen. Und jetzt (Sonntag 17:15 Uhr) sitze ich schon wieder im Zug nach Mannheim und komme erst am Dienstag wieder zurück. Am Mittwoch wird es dann hoffentlich klappen, dass ich zumindest mal einen Blick in unser Loft-Atelier werfen – und ein Photo für Euch machen kann. Und dann muss ich zusehen, dass ich mich mal ein bisschen freischaufeln kann, um die Einräumarbeiten anzugehen.

Stellt Euch also schon mal auf eine schöne – wenns schlecht läuft – wochenlange Auf- und Einräum Garagenorganisationssession ein! Ich sach nur: "DAS LANDCRUISER EXPERIMENT: Umziehen, Aufräumen, Schrauben."

Vorher aber keine Zeit verschenden. Also schnell weiter im Motor-Text.

Denke die Aktion von voriger Woche hat das Thema Motor, und wie es angegangen werden soll, schon mal ganz gut umrissen.

Da ich noch ein paar Bilder von der anderen Seite in petto habe, würde ich diese gerne diese Woche noch mit Euch durchgehen und die Diskussion damit nochmal ordentlich anfachern.




Über Komponente Nr. 8, habe ich tatsächlich eine Tüte drübergezogen, damit da kein Staub rein kommt. Das sieht man auf diesem Bild hier etwas besser.

Des Weiteren erahne ich auf diesem Bild:

:12 Ventilator Zieht die Luft durch den Kühler / Mit Kunsstoffreiniger reinigen. Was mach ich allerdings mit der Spirale dort im Zentrum und wofür ist die da?

:13 Kraftübertragung Motor an Lichtmaschine – gibt es einen Namen dazu?Oberflächlich reinigen? Sonst noch was?

:14 Irgendein Filter? Dieselfilter? Wenn Dieselfilter dann filtert er wohl den Diesel, oder? / Erneuern







Und weiter mit dieser Ansicht:





15 ??? Da laufen wohl irgendwelche Zahnräder drin, so wie's aussieht... / Zopfbürste, lackieren?


Och wißt Ihr was?!: Ich glaub, Ihr könnt das besser als ich....

Tobt Euch aus!

15 ? / Funktion / Herangehensweise bei Restaurierung

16 ? / Funktion / Herangehensweise bei Restaurierung

17 ? / Funktion / Herangehensweise bei Restaurierung

18 ? / Funktion / Herangehensweise bei Restaurierung

19 ? / Funktion / Herangehensweise bei Restaurierung

20 ? / Funktion / Herangehensweise bei Restaurierung

21 ? / Funktion / Herangehensweise bei Restaurierung

22 ? / Funktion / Herangehensweise bei Restaurierung









23 ? / Funktion / Herangehensweise bei Restaurierung

24 ? / Funktion / Herangehensweise bei Restaurierung

25 ? / Funktion / Herangehensweise bei Restaurierung

26 ? / Funktion / Herangehensweise bei Restaurierung








Nächste Woche kommen zur Belohnung die ersten Bilder der neuen Location!!!!

Haut rein!

Tsuppari

P.S.: Und nicht vergessen: Kumpels einladen!


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21 Kommentare / Ratschläge

Anonymous Anonym hat gesagt...

Hi
Zu:13 Kraftübertragung Motor an Lichtmaschine
Das müsste doch der Keilriemen sein was du meinst :-)
--> Erneuern

Viele Grüße

Jenson

9. November 2009 22:32

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

hallo peer,

erstmal solltest du festlegen ob du serienlook oder "tuning" willst.

strahlen,lackieren,verchromen etc. kann man fast alles, schläuche durch stahlflexleitungen ersetzen oder mit metallgewebe überziehen auch. nur ob dir das dann gefällt? so ein aufgemotzter motorraum ist nicht jedermanns sache.

lg
heiko

10. November 2009 00:00

 
Blogger CptBlaubaer hat gesagt...

Owei! Dann hol ich mal tief Luft:
8: Thermostat - wurde letzte woche erwähnt. wenns wasser warm wird schaltet es den Kühler dazu, wenns Wasser kalt ist läuft es nicht durch den Kühler (Tipp wenn du mal Hitzprobleme hast, das ding ausbauen und ohne weiterfahren, dann geht mehr wasser durch den kühler)
13: Ich nehme an du meinst die scheibe nicht den Riemen. die scheibne ist mit der Kurbelwelle verbunden und treibt nebenagregate wie LiMa und Lüster an
12: Visko Lüfter. durch den Keilriemen angetrieben dadrin sitzt eine Viskose Kupplung. Je heisser die wird desto schneller dreht der Lüfter mit (nicht legen!!)
14 Dieselfilter mit Entlüftungsventil. das ding besteht einmal aus dem "Topf" undzten das ding das ist der eigentliche Filter sieht aus wien Ölfilter. und die Halterung oben wo der Filter drunter geschraubt wird da ist oben ein e schraube dran die kann man aufdrehen um Luft abzulassen. Dazu gibts an der Dieselpumpe(17) eine kleine Handpumpe(16). die solange pumpen bis Diesel oben rauskommt, dann ist die Luft weg. braucht man selten ist aber gut wenns da ist.
16+17: dieselreiheneinspritzpumpe von hier gehen die 4 GLEICHLANGEN spritleitungen zu den Zylindern (die dünnen stahlrohre) das rädchen (16)ist die oben erwähnte handpumpe losdrehen und wie eine fahrradpumpe pumpen
19: EDIC-Motor Das ist die einzige Elektronik die der 3B hat der Motoer stellt die einsprtizpumpe um für start, betrieb und stop das Relais dazu sitzt im Beifaherfußraum an der rechten aussenwand ca 4x5x10 cm mit vielen Kabeln
21: Ist keine Drosselklappe! Sieht genauso aus aber dies ist ein Dieselmotor!! Durch die stellung der Klappe wird ein unterdruck erzeugt der wiederum über ein unterdruckschlauch einlusshat auf die Einpritzpumpe, damit der Motor nciht so schreklich rußt beim Gasgeben. Dein Gaspedal stellt nicht direkt die Spritmenge ein sondern es verstellt diese Klapp und der unterdruck bestimmt die eingespritzte spritmenge!
23: sieht aus swie die verbindung zum Kühler
24: kann ich nicht genau erkennen
25: besagter unterdruckschlauch
26: Ich nehme an du meinst die Einspritzdüsen
So das war die Beschreibung zum Restaurieren im nächsten Kommentar.

10. November 2009 08:19

 
Blogger CptBlaubaer hat gesagt...

Ok ich war mir nicht sicher ob' pro Kommentar ne maximlae Länge gab also hier weiter:
Restaurieren:
8: von aussen mit der Zopfbürste reinigen, kannste Lackieren würde ich aber nicht, sieht gebürstet eigentlich ganz gut aus. Aufpassen: nicht die dichtflächen bürsten oder zerkratzen!!
12: mit Kaltreiniger reinigen den Ventilator mit Kunststoffreiniger. Mehr nicht. NICHT ÖFFEN
14: Halterung siehe 8, den Filter neu
15: siehe 8
16+17: Vorsichtig reinigen NICHT ÖFFNEN. Falls du sie abbaust drauf achten wie sie stand!!! Ist entscheident für den Einsprutzzeitpunkt!!!!! Nicht verstellen!!!
19: siehe 8, danach wie einen E-Motor ordentlich WD40 rein und jut is
21: siehe 8
26: Abdrücken (lassen) damit Spritzbild und Druck prüfen ggf austauschen

generell: Gummi-/Kork-/Papier-Dichtungen sind Einmalteile alle neu wenn du sie geöffnet hast.
Schläuche auf Risse prüfen und ggf neu. !!Auf Material achten!!

Wenn du was vom Motorblock abbaust, markiere dir die exakte Stellung. bei der Eunspritzpumpe zum beispiel ist der Verdrehwinkel zwoischen Pumpe und Kurbelwelle ausschlaggebend für den Einspritzzeitpunkt!

Ich bin kein Freund von zuviel Lack am motor, aber das muss jeder selber wissen. Ich finde die gebürsteten Teile sehen gut aus die Ölwanne am besten schwarz lackieren, und Luftzufuhr (Filtergehäuse etc) auch danach nur bürsten.

10. November 2009 08:33

 
Blogger CptBlaubaer hat gesagt...

und noch einen:
Handbuch:
http://repairmanual.free.fr/engine_manual_3B_13BT.pdf
Turbo nachrüsten:
http://www.axtturbo.com.au/toy3B.html

10. November 2009 08:35

 
Blogger Alexander Maier hat gesagt...

Dieser Post wurde vom Autoren entfernt.

10. November 2009 08:51

 
Blogger Alex hat gesagt...

Also mit der Anleitung kann selbst ein Depp den Motor zerlegen und wieder ordnungsgemäß wieder zum laufen bringen...

Cpt wo hast Du den solche Schätze her??

10. November 2009 08:52

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

Ich sehe das so ziemlich wie der Cpt., erstmal den ganzen Klotz schön reinigen, Ventildeckel und Ölwanne aufhübschen, die Gehäuse der Nebenaggegate blank machen, poröses Zeug ersetzen.
Ich bin auch nicht so der Freund von Lack und Chrom im Motorraum, aber das liegt bei dir.

Wenn du wirklich, wirklich viel Zeit hast, kannst du natürlich auch noch den Kopf runternehmen, Krümmer abschrauben, Wasserpumpe und Thermostat erneuern, etc..., aber ob's Sinn macht?

10. November 2009 09:14

 
Blogger CptBlaubaer hat gesagt...

@Alex: Ich hab mir damals nach der Schule einen BJ42 geschenkt. Den hab ich dann während meines Studiums so ziemlich jedes 2. Wochenende in der Garage von meinemn Vater (normale Garage nciht Werkstatt) Stück für Stück zerlegt und wieder zusammengebaut. Da lernt man einiges und findet vor allem vieles. Ich habe dies Werkstatthandbuch sogar als Buch in Papierform. Dann gibts noch eins fürs Chassis.

10. November 2009 09:28

 
Blogger Alex hat gesagt...

Das ist echt spitze!!

Wie gesagt, wenn ich solche Wissens-Quellen und einen BJ zur Verfügung hätte würde ich auch jede freie Minute an dem Teil basteln und komplett (!) zerlegen/überholen. Einfach mal um es mal gemacht zu haben... So wie der Cpt das gemacht hat!

10. November 2009 09:34

 
Blogger Tsuppari hat gesagt...

....wenn das probem mit den "freien Minuten" nicht wäre....!!!

Hut ab Blaubär!

Tsu (aus Stuttgart)

10. November 2009 09:42

 
Blogger CptBlaubaer hat gesagt...

PS.: Ich muss dazusagen (Tsu hör mal weg sonst demotiviert es zusehr) ich habs letztendlich nciht hiingekriegt mir ist die Karre schneller weggerpstet als ich dagegen ankam. Ohne anständige Werkstatt und die Möglichkeit das auto mal länger als 2 Tage zu zerlegen um mal ganze Karroserieteile zu ersetzen war da nix möglich! :-( Der Tüv hat mir dann irgendwann ne absage erteilt und ich hatte keine Möglichkeit ihn einzustellen also wurde er an jemand verkauft, der hoffentlich mehr Erfolg bei der Restauration hatte als ich!

10. November 2009 10:03

 
Blogger Markus hat gesagt...

Hi Tzu, möchtest Du Dir wirkllich die 102 Spezialwerkzeuge aus dem Anhang

(http://repairmanual.free.fr/engine_manual_3B_13BT.pdf)

antun?! – ANGST! … ; )

10. November 2009 10:44

 
Blogger Alex hat gesagt...

Spezialwerkzeuge erleichtern das Arbeiten, machen es aber nicht unmöglich ohne auszukommen. Mal den Kopf benutzen und überlegen wie man sich behelfen kann hilft. Aber schöner ist mit!! ;-)

10. November 2009 11:09

 
Blogger Tsuppari hat gesagt...

Ihr macht mir Angst. Alle Zusammen!

Schade, dass ich noch nicht in Rente bin und mich dem Thema mal durchgängig und in Ruhe widmen kann. Aber vielleicht verschafft mir das Burnot-Syndrom ja bald die Ehre der Frührente... ;-)

Verdammt nochmal, wenn ich doch nur mehr Zeit für den Spöks hätte....

Grüße Tsu

Heute in Stuttgart, Gestern in Mannheim, Morgen in Berlin, Übermorgen in Bad Homburg. Olé Olé!!!

10. November 2009 14:01

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

Hallo!

Mein Senf dazu:

Da der Motor vor dem Ausbau lief (Wie und ob gut genug wird hier eh nur einer wissen...) und schon der Wunsch nach mehr Zeit aufkam - Ich würde den Motor mit Kaltreiniger einjauchen, einer groben Bürste bearbeiten und Hochdruck abspritzen.

Nur Verschleißteile (Keilriemen,Filter) und Tüv-Relevantes (Ölwannen+Ventildeckelichtung, Einspritzdüsen) erneuern/überprüfen.
Vielleicht noch das Thermostat in Essigwasser kochen und reinigen...

Wenn dabei leicht zu demontierende Teile(Riemenscheibe,Ölwanne...) anfallen macht es nicht viel Aufwand diese aufzuhübschen.

Poröse Schläuche und andere Defekte werden eh noch dazukommen.

Mehr Demontage würde ich mir nicht zumuten.

Soweit mein Senf dabei...

Alles Gute noch und Hau Rein!

10. November 2009 19:50

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

Wie schon mehrfach gesagt wurde, ohne Not würde ich nie und nimmer den Motor aufmachen! Und laß die Finger von der Einspritzpumpe!
Beim "Aufhübschen" würde ich mich am Original orientieren. Ein vercromter Ventildeckel, ein sehr strenger Prüfer, und das evtl. angestrebte H-Kennzeichen entschwindet ins Reich von "Wünsch dir was".

Gruß Steffen

10. November 2009 20:58

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

ein verchromter ventildeckel kann niemals ein verweigerungsgrund fürs h-kennzeichen sein. selbst "zeitgenössisches" tuning ist kein problem.

lg
heiko

11. November 2009 21:44

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

Nun, darüber zu diskutieren bringt rein gar nichts. Beim "richtigen" Prüfer ist alles drin. Verchromter Ventildeckel ist nicht serienmäßig blabla, wer hat schon an einem BJ den Ventildeckel verchromt bla bla, wann wurde das gemacht, ist das vor 20 Jahren gemacht worden blabla. Ein bißchen diskutieren, und er findet noch zehn andere Gründe, das H-Gutachten zu verweigern.
Davon abgesehen finde ich Chrom an einem BJ ziemlich schw...., noch dazu unter der Haube.
Kann ja jeder machen wie er will...

Gruß Steffen

11. November 2009 23:12

 
Anonymous junktschep hat gesagt...

Hi, ich habe den Blog irgendwann mal gefunden und lese oft mit, wenn gleich ich bisher keine comments abgegeben hatte.

Zum Aufhübschen.
Du hast beim Rahmen sogar die Inbusschrauben mit Silikon(?) zugeschmiert, damit sie aussehen wie die original Nieten. Dem entsprechend würde ich auch alles bei der Originalerscheinung lassen und nur die oberflächenkorrosion entfernen. Oder willst du dein Auto auf Tuningmessen ausstellen?
Lüfterrad und Ölwanne schwarz lackieren - fertig.

Hast du schonmal mit einem Nylonbürsten(Polyamid)-Aufsatz für die Bohrmaschine gearbeitet? Das dauert nicht länger als mit der Zopfbürste, macht aber in weichem Metall keine so tiefen Riefen. Sie ist fast unendlich lange verwendbar und einigt sich wunderbar um Alu zum Polieren vorzubereiten. (man kannst aber dann sogar schon so lassen - ziemlich blankes Ergebnis)

Ich glaube das lässt sich für Nummer 15 recht gut anwenden. Lack bekommt man damit aber nicht ab. (es sei denn, es wurden blanke Teile einfach überlackiert (Alu z.B.)

Lass dich nicht unterkriegen

MfG

Junktschep

der auch von so einem Projekt träumt.

PS: Hier mal ein Link von einer "Cadillac Motoraufhübschung"
http://www.sternzeit-107.de/modules.php?name=News&file=article&sid=215&mode=&order=0&thold=
(obwohl-mehr Tipps zum lackieren, aber für eine deiner Zugfahrten reicht das)

13. November 2009 15:12

 
Blogger Christian hat gesagt...

Moin,

ich wäre auch für die Smart-Reataurations Nummer. Never change a running System! Mach den Motor sauber und hübsche ihn auf. Dann ist gut. Die Zeit im "Loft" kannst Du Dir hervorragend mit dem Kabelbaum vertreiben ;)

Gruß,

eumel

20. November 2009 21:37

 

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