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Hier beschreibe ich, wie ich ohne die geringste Ahnung von der Restauration eines Autos und trotz Ermangelung jeglicher handwerklicher Fertigkeiten versuche, meinen Toyota Landcruiser BJ42 komplett in seine Einzelteile zu zerlegen, und dann vollständig restauriert neu aufzubauen. Angefangen hat alles in einer Garage von 35 Quadratmetern ohne Strom und ohne alles. Du bist herzlich eingeladen, dabei und gespannt zu sein ob das Experiment gelingt. Eine neue Folge gibt's jeden zweiten Montag.

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28. August 2006

Tag 69, Frage:

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Ein Bekannter hat mir drei Säche mit Zementmörtel geschenkt und ich trage mich mit dem Gedanken, damit mal den extrem maroden Boden in der Garage auszubessern und zumindest mal die riesengroßen Löcher aufzufüllen.





Ausserdem muss ich an der hinteren Garagenwand mal was tun. Da sickert das ganze Regenwasser durch die verrostete Rückwand. Hier könnte ich auch einen Betonschutzwall einziehen.

Ist dieses Zeug hier (Zementmörtel) dafür geeignet, oder müsste ich extra was spezielles kaufen?



Wie verarbeite ich das Zeug?

Wasser in nen Bottich, das Mörtelpulver rein und drin rummengen, bis es sich vermischt hat?

Geht das mit Hand und Schippe oder bräuchte ich einen Rührer (Aufsatz für die Bohrmaschine oder sowas?

Meint ihr, das Zeug wir auch auf Unebenheiten halten, die nur ca. 2-3 cm tief sind und sich über eine größere Fläche am Garagenboden verteilen?


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4 Kommentare / Ratschläge

Anonymous Anonym hat gesagt...

Der untere Sack ist Mauermörtel, geht zum Mauern von z.B. Kalksandstein oder Ziegel. Den Zementmörtel nimmt man zum Mauern von Klinkern z.B.
Was Du brachst wäre Estrichbeton oder ähnliches, aber willst Du Dich wirklich damit auch noch rumschlagen?
Anrühren im Bottich geht mit Kelle oder Schaufel in einem größeren, ist aber beschwerlich und nur bei kleinen Mengen zu empfehlen. Bei größeren Mengen gehts besser auf einem großen alten Blech mit der Schaufel.

Gruß Steffen,
der schon einige Sack Mörtel angerührt hat. Und jetzt den Mischer nimmt.

1. September 2006 08:25

 
Blogger Tsuppari hat gesagt...

Hi Steffen,

natürlich will ich mich damit nich auch noch rumschlagen, aber die Löcher im Boden sind dermaßen Tief und sandig und uneben, dass mir schweißgerät und kabine beim rumrollen ständig beinahe umkippen und ich beim Ausfegen die Löcher immer noch tiefer mache, da nur noch Sand als Untergrund da ist.

Dacht emir, dass ich die Löcher mit dem Mörtel zumindest behelfsmäßig flicken kann. Muss ja nicht hunderprozentig aussehen und vor allem auch nicht hundert jahre halten. es geht hier eher um eine Behelfsmäßigkeit....

Was meint Ihr????

Gruß vom Ratsuchenden...

1. September 2006 12:35

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

Kipp den Zementmörtel rein, das hält ne Weile. den Mauermörtel laß mal, der ist zu weich. Hinter der Garage einen Graben buddeln, wo das Wasser versickern kann, das könnte helfen.

Gruß Steffen

1. September 2006 23:38

 
Blogger Tsuppari hat gesagt...

super steffen, vielen dank! so werd ich's machen!

grüße

tsu

2. September 2006 09:31

 

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