Tag 55, Frage 4:

Hier beschreibe ich, wie ich ohne die geringste Ahnung von der Restauration eines Autos und trotz Ermangelung jeglicher handwerklicher Fertigkeiten versuche, meinen Toyota Landcruiser BJ42 komplett in seine Einzelteile zu zerlegen, und dann vollständig restauriert neu aufzubauen. Angefangen hat alles in einer Garage von 35 Quadratmetern ohne Strom und ohne alles. Du bist herzlich eingeladen, dabei und gespannt zu sein ob das Experiment gelingt. Eine neue Folge gibt's jeden zweiten Montag.
6 Kommentare / Ratschläge
Hallo
beobachte seit ein paar Wochen deine Seite, gefällt mir. Jetzt ein Tipp beim zerlegen der Kardenwellen immer darauf achten, dass diese vor dem Ausbau so markiert wird, daß sie später genauso wieder eingebaut wird, sollte die verdreht eingebaut werden kann es zu unwuchten kommen.
15. Mai 2006 21:11
ui, das ist nicht so gut. musst nämlich letzten samstag für nächsten montag vorarbeiten, da ich den rest des wochenendes keine zeit hatte. die wellen sind schon raus und ich hab natürlich KEINE Markierungen gemacht... Aua Aua...
das kommt wieder davon... und nu?
vielleicht lässt es sich ja noch irgendwie nachvollziehen...
danke aber für diesen insider-tipp, 4x4 und herzlich willkommen.
16. Mai 2006 08:06
Übrigens:
Ich weiss nicht mehr, ob dir das schon mal jeamnd riet, bevor du anfängst and der Karrosse zu toasten, solltes t du dir das OldtimerMarkSonderheftchen Blech Praxis kaufen.
Da gibt es auch sehr schöne Insidertips.
Gruss vom Bü
16. Mai 2006 12:54
oh ja, das hatte ich ganz vergessen zu berichten. das oldtimer-markt-heft habe ich mir vor ein paar wochen schon geholt und so gut wie durchgelesen. das ist echt mal eine umfangreiche dokumentation und zwischendurch habe ich mich manchmal gefragt, wie die wohl auf die idee gekommen sind... ;-)
das heft wird mir sicherlich demnächst ordentlich helfen.
liebe grüße an den bü
tsu.
16. Mai 2006 12:57
Peer,
das Ausbauen der Wellen ist nicht das Problem. Markierungen mußt Du anbringen, bevor Du die Wellen auseinander ziehst. Mach bitte keinen Kreidestrich ;-).
Am besten ein Körnerschlag auf die gegenüberliegenden Gelenkgabeln, wenn der kräftig genug ist siehst Du den auch noch nach dem Sandstrahlen. Solltest Du mehrere Wellen in Einzelteilen transportieren und lagern hilft die Variation der Anzahl der Körnerschläge; aber da wärst Du sicher selbst drauf gekommen.
Gruß Steffen
16. Mai 2006 22:06
na, ob ich da selber drauf gekommen wäre weiss ich nicht so genau. auf jeden fall ist das eine genial einfache und beinahe naheliegende methode!!! denke, der tip ist nicht nur für mich gold wert!
vielen dank, steffen!
17. Mai 2006 16:26
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