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Hier beschreibe ich, wie ich ohne die geringste Ahnung von der Restauration eines Autos und trotz Ermangelung jeglicher handwerklicher Fertigkeiten versuche, meinen Toyota Landcruiser BJ42 komplett in seine Einzelteile zu zerlegen, und dann vollständig restauriert neu aufzubauen. Angefangen hat alles in einer Garage von 35 Quadratmetern ohne Strom und ohne alles. Du bist herzlich eingeladen, dabei und gespannt zu sein ob das Experiment gelingt. Eine neue Folge gibt's jeden zweiten Montag.

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21. Juni 2005

Tag 5, Frage 5:

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Das hier sind die beiden „Halterungen“ von Fahrer- und Beifahrertüre:






Links: Beifahrertüre, rechts: Fahrertüre.

Die Halterung von der Beifahrerüre ist zwar total verdreckt aber ansonsten in Ordnung.

a) Wie reinige ich die am besten?

b) Muß die danach geschmiert werden?

c) Womit?)

Nicht so die Halterung der Fahrertüre. Im Vergleich sieht man wie krass die verzogen ist. Ausserdem fehlt der Bolzen für dieses bananenförmige Teil (wie heißt das?)

Kann man das Ding wieder geradebiegen (Schraubstock)?

Kann man den Bolzen nachträglich wieder reinsetzen? Was nehm ich da und wie geht das?


Die beiden länglicheren Schrauben halten diese Bananenteil. Weder auf Fahrer, noch auf Beifahrerseite waren auf diesen Schrauben Muttern.

d) Ist das richtig so? Bestimmt nicht, oder?




e) Nehme ich da später normale Muttern oder was spezielles?

f) Brauche ich Unterlegscheiben?


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5 Kommentare / Ratschläge

Anonymous Anonym hat gesagt...

a)Kaltreiniger
b)ja/ Fett zum abschieren
c)besorge dir ein gebrauchtes Teil
d) normale Mutter
e) Unterlegscheiben & Sprengringe sind immer zu empfehlen

f) so jetzt halte ich mich mit Antworten mal ein bißchen zurück & lasse anderen Lesern den Vortritt( sollte mir ein Ratschlag, der hier veröffentlicht wird, absolut gegen den Strich gehen (schmunzel) schreibe ich wieder).
So long
Joe Sixpack

21. Juni 2005 11:05

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

würd ja auch was schreiben, aber deine ratschläge passen meiner meinung nach super...
..und jedesmal drunterschreiben "bin deiner meinung" bringst doch auch nich oder?

michi

21. Juni 2005 15:45

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

Ich verfolge diese Frage-Antwort-Kaskaden ebenfalls mit großem Interesse. Es wäre schade, wenn Du aufhörst, Peter.

Tsu: Ohne Erfahrung mit Blecharbeiten und Schutzgasschweißgerät wirds schwierig. Abgesehen davon fehlt der Stromanschluß in Deiner Werkshöhle, und Platz zum Schweißen sollte man auch haben. Bring v.a. Glasteile in Sicherheit, damit sie keine Schweißspritzer abkriegen.

Vielleicht kann Dir ja irgendwer in Deiner Umgebung einen Schnellsiederkurs in Blechbearbeitunt und Schweißen verpassen.

28. Juni 2005 08:49

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

...zum vorigen Kommentar:

Schönen Gruß, Gerhard

28. Juni 2005 08:50

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

Moin Tsupari,

eine Antwort zur Frage nach der Reinigung verdreckter Scharniere (und anderer Metalanbauteile) möchte ich noch hinzufügen:

Die Scharnie in einen alten Kochtopf legen, mit Altöl füllen bis die Teile bedeckt sind und auf einer transportablen Herdplatte, bis kurz vor köcheln, langsam erhitzen. Nach zwei Stunden sind die Teile gar und gängig.
Diese Technik riecht zwar etwas streng, ist aber deshalb so wirksam, weil Schmutzteile selbst aus der kleinsten Ritze ausgewaschen werden. Bitte nicht so vorgehen, wenn Gummi- oder Kunststoffteile an den Bauteilen hängen (bzw. nicht zu heiß werden lassen).

hiw,

Arno Krischer

20. Juli 2006 00:57

 

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