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Hier beschreibe ich, wie ich ohne die geringste Ahnung von der Restauration eines Autos und trotz Ermangelung jeglicher handwerklicher Fertigkeiten versuche, meinen Toyota Landcruiser BJ42 komplett in seine Einzelteile zu zerlegen, und dann vollständig restauriert neu aufzubauen. Angefangen hat alles in einer Garage von 35 Quadratmetern ohne Strom und ohne alles. Du bist herzlich eingeladen, dabei und gespannt zu sein ob das Experiment gelingt. Eine neue Folge gibt's jeden zweiten Montag.

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6. Februar 2007

Tag 91, Frage 1:

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Was bedeuten diese drei geschwungenen Zeichen direkt neben den drei gelben "Etikettenschnipseln"?




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10 Kommentare / Ratschläge

Anonymous Anonym hat gesagt...

Hallo,

könnte das die Lichtmaschine bzw. der Drehstrom generator sein?

Gruß tosh

5. Februar 2007 15:47

 
Anonymous tobi hat gesagt...

Hallo Peer!

Das ist eine ältere Darstellungsform in Schaltplänen. Diese Schwingen bedeuten, dass die sich kreuzenden Adern keine Verbindung zueinnander haben.
Wären sie nicht eingezeichnet, müsstest du alle Adern an den Kreuzungen miteinnander verbinden.

Gruß Tobi

5. Februar 2007 18:31

 
Anonymous tobi hat gesagt...

Ich nochmal. Entschuldige, vergiss den letzten Beitrag, habe an der falschen Stelle geschaut.

Gruß Tobi

5. Februar 2007 18:35

 
Anonymous olaf aus brühl hat gesagt...

Die drei geschwungenen Linien sehen mir nach einem Verteilerblock aus. Anschluss für mehrere Leitungen, die sich mit Saft aus der Batterie versorgen.

Aber du kannst es ja selbst herausfinden:
An einem Ende deines Kabelbaums muss sich die Batterieklemme befinden (an einem dicken Kabel). Wenn Du das Kabel dieser Batterieklemme findest und verfolgst, dann müsstest Du ja automatisch an diesen "fusible link" geraten.

5. Februar 2007 22:37

 
Anonymous olaf aus ... na, woher schon :-) hat gesagt...

Theorie nummer zwei:

kann es sein, dass die geschwungenen Linien Sicherungen darstellen, die "ins kabel eingelassen" sind? Also "Kabelsicherungen"(diese grünen Dinger 29 und 31).

Wenn diese grünen Dinger (das wären dann wohl fusible links) überbrückt wurden, dann sind dem Vorbesitzer ständig diese Sicherungen durchgeschmort bis er es leid war und an der Sicherung vorbei gegangen ist.

5. Februar 2007 22:53

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

hallo,

nach genauerem anschauen des Schaltplans ist mir aufgefallen das der Generator unten links auf dem Schaltplan dargestellt wird. Also ist meine Annahme das sich um den Generator handelt falsch.

Gruß tosh

6. Februar 2007 10:46

 
Blogger Test Blog zum Mechatronik-Trial hat gesagt...

das sind sicherungen! steht da nicht auch "fuse" daneben?

6. Februar 2007 15:07

 
Blogger CptBlaubaer hat gesagt...

mist! seit das hier an google ging klappts nicht mehr so fein! der obere post is von mir

6. Februar 2007 16:03

 
Blogger Tsuppari hat gesagt...

o.k., dass sind alles schon mal gute hinweise. werde mir das mit hilfe der unterlagen von jüla und dem schaltplan nochmal genauer ansehen.

hat jemand ein paar tage zeit zu verschenken????

;-)

6. Februar 2007 19:24

 
Anonymous tosh hat gesagt...

Hallo,

ja klar steht da Fuse daneben. Aber eben nur danaben, und zwar da wo die zwei Kästchen mit den geschwungenen Linien sind. Da steht auch die stärke der Sicherung "5A". Das gesuchte Sympol sieht aber schon etwas anders aus als eine Sicherung, und eine Ampere-Angabe fehlt auch.

Gruß tosh

7. Februar 2007 08:31

 

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