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Hier beschreibe ich, wie ich ohne die geringste Ahnung von der Restauration eines Autos und trotz Ermangelung jeglicher handwerklicher Fertigkeiten versuche, meinen Toyota Landcruiser BJ42 komplett in seine Einzelteile zu zerlegen, und dann vollständig restauriert neu aufzubauen. Angefangen hat alles in einer Garage von 35 Quadratmetern ohne Strom und ohne alles. Du bist herzlich eingeladen, dabei und gespannt zu sein ob das Experiment gelingt. Eine neue Folge gibt's jeden zweiten Montag.

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9. Januar 2006

Tag 37, Frage 1:

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Noch mal zur Vergewisserung. Teile wie diese würde ich nach meinem aktuellen Wissenstand mit einer Bohrmaschine mit Drahtbürstenaufsatz von Dreck, Rost und den oberen Lackschichten befreuien und dann ganz normal grundieren, füllern und grundieren.

Richtig?

Das Teil im Bild ist ein Teil was nachher irgendwo im Motorraum verschwindet. Da nehme ich doch bestimmt nicht einen Lack, den ich auch für die Karosserie nehmen würde, sondern was mattes schwarzes, oder? Was nimmt man da in der Regel?




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9 Kommentare / Ratschläge

Anonymous Anonym hat gesagt...

Moin Peer,

nimm Chassislack, ist auch für Rahmen und Fahrwerk zu empfehlen.

Gruß Steffen

9. Januar 2006 09:35

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

Hallo,
Toyota hat nie matten Lack verwendet. Wenn du es original haben möchtest, dann glänzenden Lack.
Für solche Teile würde ich eine Spraydose nehmen, aber alle Lackarbeiten (ich wiederhole mich) sind nur so gut, wie die Vorarbeiten. Bitte nochmal meine Kommentare dazu lesen.
Joe Six..

9. Januar 2006 15:29

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

hallo peer,
also wenn du vorhast mehrer sachen mit einer drahtbürste zureinigen und die auf eine bohrmaschiene aufzuschrauben, ratte ichn dir ab. benutz lieber einen stabschleifer bzw. eine maschiene mit hohen drehzahlen. akku oder bohrmaschienen packen das nicht. und ganz wichtig keine billigen drahtbürsten aus baumarkt. die dinger fliegen dir sonst nur in die augen, kleider,.... also lieber drahtbürsten vom fachhandel die halten auch viellänger.

bye chris

9. Januar 2006 19:27

 
Blogger Tsuppari hat gesagt...

hey, Ihr seid ja alle wieder da! Supergeil. Freu mich total, dass Ihr alle trotz der Pause am Ball geblieben seid. Das ehrt Euch ungemein!!!

Chassislack hört sich verdammt gut an. War mir nie sicher, ob das was spezielles ist oder nicht. aber "Chassislack" hört sich mal verdammt nach hart und haltbar an. Bzgl. Matt oder nicht bin ich noch nicht ganz entschieden. Der Motor wird definitiv glänzend schwarz aber was ist mit den federpaketen, dem rahmen, etc...?

Was Drahtbürstenaufsätze angeht habe ich bereits schlechte Erfahrungen mit Baumarktzeugs gemacht. Das kommt mir nicht mehr ins Haus. Nach einem Stabschleifer werde ich mich mal umschauen, aber sind die nicht eher für Kleinkram und Ecken, an die man nicht gut rankommt?

Nun denn! Danke schon mal und bis die Tage :-)

Tsu.

9. Januar 2006 20:33

 
Blogger Tsuppari hat gesagt...

Wow, hier geht's ja wieder richtig rund. werde mal schaun, ob ich die Löcher einfach mit Kunststoffharz verschließe. die sind echt nur sauklein und würden wahrscheinlich auch gar nicht stören.

Gruß

Tsu.

9. Januar 2006 20:35

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

" aber "Chassislack" hört sich mal verdammt nach hart ..... "

falsch ;)
Chassislack (außer por 15-Chassislack, aber da gibt es auch unterschiedliche Meinungen dazu)
ist "elastisch" (wie Schmidtchenschleicher mit seinen elastischen Beinen ...)

soll ja U-Schutz auf den Chassisteilen ersetzen und als Steinschlagschutz dienen,kann man natürlich nehmen, aber für Teile, die nicht im direkten U-bodenbereich sind, meines er8tens nicht nötig. Sind ja auch etwas teurer.
So lo..
Joe Six...

9. Januar 2006 22:53

 
Blogger cptblaubaer hat gesagt...

Mh für sowas empfehle ich Hammerit!
und im unterbodenbereich unterbodenschutz auf Wachsbasis! Aber offensichtlich gehöre ich der "Es muss nicht unbedingt Original sein"-Fraktion an.

10. Januar 2006 08:59

 
Anonymous A.S. hat gesagt...

Hey,
Chassis-Lack oder auch 2K-Lack genannt (2Komponentenlack Binder u. Härter)
ist auch für Motorraum eine sehr gute Wahl.
Wenn er weicher sein soll z.B. zum lackieren weicherer Teile,mischt man etwas
Weichmacher hinzu (hier gibt es im Farbhandel Merklätter),so lassen sich z.B.auch
Kunststoffteile bei vorherriger Behandlung mit Kunststoffprimer lackieren.

Gruß Achim Schrauber

14. Januar 2006 12:43

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

Den rahmen paar mal grundieren, lackieren und dann richtig triefend mit mike sanders fett zubudze, dann isses gut! muss man zwar alle zwei jahre neu fetten, aber da ist man sicher dabei.

MfG

BuFass

20. Januar 2006 15:05

 

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