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Hier beschreibe ich, wie ich ohne die geringste Ahnung von der Restauration eines Autos und trotz Ermangelung jeglicher handwerklicher Fertigkeiten versuche, meinen Toyota Landcruiser BJ42 komplett in seine Einzelteile zu zerlegen, und dann vollständig restauriert neu aufzubauen. Angefangen hat alles in einer Garage von 35 Quadratmetern ohne Strom und ohne alles. Du bist herzlich eingeladen, dabei und gespannt zu sein ob das Experiment gelingt. Eine neue Folge gibt's jeden zweiten Montag.

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7. November 2005

Tag 29, Frage 1:

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Die beiden Enden der Rohre sind total korrodiert und sehen durch die starke Hitze scheinbar auch sonstwie irgendwie angegriffen aus.

a) Was mach ich hier denn so? Ganz normal wie sonst auch?

b) Behandelt man die Auspuffrohre irgendwie speziell? Mit welcher Art von Lack werden die nachher lackiert? Werden die überhaupt lackiert?

c) Kann ich die Messing-Dichtungsringe weiter benutzen oder erneuert man die?




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4 Kommentare / Ratschläge

Anonymous Anonym hat gesagt...

Hallo,

vorweg, der Auspuff gehört wohl mit zu den Verbrauchsteilen an einem Auto. Ich würde Ihm nicht zuviel Aufmerksamkeit widmen. Es sei den Du willst ein Show Car bauen. Dann kannst Du den Auspuff natürlich auch Lackieren. Ich denke aber nicht, das die Haltbarkeit dadurch sonderlich verlängert wird. Sieht eben nur schön aus. Also Auspuff mal ordentlich abklopfen, und wenn die Substanz noch gut ist, Ihn schön trocken weg legen. Wenn man die Schrauben ordentlich fest zieht kann man wohl auch die alte Dichtung weiter verwenden. Was ich gerne mache wenn ich eine Auspuff einbaue, aber das dauert bei dir wohl noch etwas, Ich streiche die Teile die ineinander gesteckt werden oder auch die Schrauben und Gewinde mit etwas Kupferpaste ein. Die ist hitzebeständig und sorg dafür das man dann beim nächsten Wechsel nicht mit der Flex unter dem Auto hantieren muss, den es lässt sich alles ganz leicht lösen.

Gruß TOSH

7. November 2005 09:55

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

Stimme ich zu. Allerdings würde ich die Dichtungen erneuern.
Steffen

7. November 2005 12:07

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

Der Tip mit der Kupferpaste ist wieder so Standart, daß ich es beinahe nicht erwähnt hätte. Bzw ich hätte es nicht erwähnenswert gefunden.
Das ist auch wieder ein Punkt, der super ist bei diesem Experiment, er hilft einem die eigene Denkweise zu reflektieren, bzw die Art, wie man mit Menschen umgeht, denen man etwas erklärt.

Sehr schön.

Gruss

7. November 2005 14:09

 
Blogger Tsuppari hat gesagt...

jau, gerade diese kleinen Tricks, die für den Profi selbstverständlich sind, sind auch für mich immer superklasse, weil ich sonst einfach gar nicht auf so eine Idee kommen würde. Daher bitte bei meinen Fragen immer davon ausgehen, dass ich (abgesehen von dem was ich bisher durch Euch gelernt habe) wirklich überhaupt nicht weiß, was ich hier tue! Also weiter so!!!

Grüße von Tsu Mister Fragezeichen.

7. November 2005 21:05

 

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