ACHTUNG ACHTUNG - Das Experiment ist umgezogen! Du wirst gleich automatisch auf die neue Startseite umgeleitet:



www.landcruiser-experiment.net



















Hier beschreibe ich, wie ich ohne die geringste Ahnung von der Restauration eines Autos und trotz Ermangelung jeglicher handwerklicher Fertigkeiten versuche, meinen Toyota Landcruiser BJ42 komplett in seine Einzelteile zu zerlegen, und dann vollständig restauriert neu aufzubauen. Angefangen hat alles in einer Garage von 35 Quadratmetern ohne Strom und ohne alles. Du bist herzlich eingeladen, dabei und gespannt zu sein ob das Experiment gelingt. Eine neue Folge gibt's jeden zweiten Montag.

-->

31. Oktober 2005

Tag 28, Frage 2:

<< rückwärts   Fragen-Schnellnavigation   vorwärts >


Weiß jemand einen praktikablen Trick, oder ein gutes Hilfsmittel, um den Kupplungs-Schaltknüppel zu entfernen. Laut Ike, muss man die Schelle (helles abgerundetes Teil in der Mitte) runterdrücken und dann drehen. Womit krieg ich einen guten Halt, um das runterzudrücken und dann noch zu drehen?




_________________________________________________________

10 Kommentare / Ratschläge

Anonymous Anonym hat gesagt...

ein kleiner algemeiner tip vieleicht geht der hier auch. hab mir für 8 euros. spanngurtbänder zugelegt (das sind die mit der ratsche dran.) die dinger sind prima um sachen festzumachen, oder mein favorit beim schweißen von konstruktionen das ganze zusammen zuhalten.
bye chris

31. Oktober 2005 07:16

 
Anonymous achim schrauber hat gesagt...

Hallo,
ich würde den Teller (Schelle!)erst mal richtig entfetten,anschließend eine Gummidichtung z.B.aus einem alten Fahradschlauch (größer als der Teller)darüber legen in der Mitte hat Diese logischerweise ein Loch für den
Schaltknüppel,dann eine passende Ratschennuß oder Rohr darüber stülpen drücken und drehen.Wichtig der Teller und das Rohr müssen absolut Fettfrei sein(am besten mit Bremsenreiniger).

Sollte es trotzdem durchrutschen klebe
das Rohr oder eine Hülse direkt mit
Sicaflex auf den Tellerrand und lasse alles über nacht gut trocknen,alerdings must Du dann anschließend alles sauber kratzen mit Aluschaber(um den Teller nicht zu beschädigen) oder selbst geschliffenem Alublech.

31. Oktober 2005 10:32

 
Blogger Tsuppari hat gesagt...

Hört sich praktikabel an! Super Tip, vielen Dank.

p.s. chris: ratschengurte hab ich. gute idee. werd sie mal aus dem keller holen...

31. Oktober 2005 10:45

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

Beim VTG meines Samurai war das gleiche Prinzip angewandt. Ich habe es gerade noch geschafft das Teil mit 4 Fingern-je 2 einer Hand-herunter zu drücken und zu drehen. Kann sein dass am Toyo die Feder stärker ist und das so nicht mehr funktioniert.
BTW, freut mich dass dein Dach dicht ist!
Gruß Steffen

31. Oktober 2005 21:58

 
Blogger Tsuppari hat gesagt...

moin steffen, ja das ding geht echt sau schwer runterzudrücken, aber die nummer mit dem fahrradschlauch werd ich am wochenende mal probieren.

gruß

Tsu.

2. November 2005 11:03

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

wie wärs den wenn dein garagen-kummpel, frau,.... runterdrück und du drehst?????????

bye chris

2. November 2005 18:05

 
Blogger Tsuppari hat gesagt...

yo chris, denke, ich werde es mit dem fahrradschlauch und der nuss versuchen. zu zweit ist das ein extremes gefummel.

dein ratschenkaten ist jetzt übrigens vollständig. hole ihn morgen früh ab und pack ihn gleich in die post.

viel spass damit

gruß

tsu.

2. November 2005 18:35

 
Blogger cptblaubaer hat gesagt...

Öh mit der Hand geht da nix! Das toyogetriebe kannste nicht mit dem fitzelding von Szuki vergleichen (sorry ist so) Toyota hat da eine alte konstruktion aus dem LKW bereich als basis für diese Getriebe benutzt! Von Hand drückst drehst oder schiebst du da nix!
und pass auf dass dir das nicht durch deinen selbstgebauten abzieher "flutscht"
Allerdings würde ich mir stark überlegen das ding überhaupt abzubauen! Ich nemhme doch mal stark an das Getriebe willst du nicht zerlegen. Also kannst du das beruhigt alles am stück lassen! und wenn du das Getriebe abnimmst wirst du es eh nach unten ablassen und dan fädelst du den Schaltstock mit raus. Ist kein problem.

3. November 2005 10:42

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

der cptblaubaer ist wirklich ein alter hase, muss ihm recht geben, er hat recht mit der aussage: ...fällt nach unten wech...!!!!

bye chris

4. November 2005 16:39

 
Anonymous Anonym hat gesagt...

Hey TSUPPARI,

long time no hear – bin glücklicherweise wieder von meinem Chinatrip zurück und muss natürlich gleich mal auf die "experimentelle Seite" schauen. Nimm zwei Schraubenzieher, drück sie rechts und links in die Nut, kräftig nach unten und zeitglich nach links (glaub ich), dann fluscht das alles ohne Probleme. Viel Erfolg und lassmal wieder etwas von Dir hören.

Gruß aus Rosenheim - Jörg Cruiser 3 B

8. November 2005 19:04

 

Kommentar veröffentlichen

<< Home

Zum Seitenanfang / Das Experiment jetzt weiterempfehlen!

___________________________