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Hier beschreibe ich, wie ich ohne die geringste Ahnung von der Restauration eines Autos und trotz Ermangelung jeglicher handwerklicher Fertigkeiten versuche, meinen Toyota Landcruiser BJ42 komplett in seine Einzelteile zu zerlegen, und dann vollständig restauriert neu aufzubauen. Angefangen hat alles in einer Garage von 35 Quadratmetern ohne Strom und ohne alles. Du bist herzlich eingeladen, dabei und gespannt zu sein ob das Experiment gelingt. Eine neue Folge gibt's jeden zweiten Montag.

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ACHTUNG ACHTUNG!!!


Aufgrund der anstehenden technischen Umstellung des Content Management Systems, auf dessen Basis ich das Experiment veröffentliche, muss ich hier in den kommenden Wochen am offenen Herzen operieren! Es kann also sein, dass erstmal einige Links nicht funktionieren oder ins Leere, bzw. auf obskure Seiten verweisen!


Wenn ganz oben "Landcruiser Experiment II" und dieser Text hier in jedem Posting steht, seid Ihr richtig!


Bis Ende April spätestens werden diese Arbeiten abgeschlossen sein. Dann sollte alles wieder funktionieren.



3. Juli 2005

Tag 8, Frage 4:

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Die Glasurit-Spachtelmasse hab ich in meiner Werkzeugkiste gefunden.

a) Kann ich den für irgendwas später gebrauchen? Brauch ich noch mehr davon?

b) Welche diversen Spachtelmassen werde ich sonst noch benötigen?

c) Welche Spachtelwerkezuge werde ich benötigen?




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4 Kommentare / Ratschläge

Anonymous Reinhard hat gesagt...

zu a) guckst Du hier (technisches Merkblatt):
http://www.farb.ch/EIGEN/MERKBLA/T_Universalspachtel.pdf

5. Juli 2005 15:02

 
Blogger Tsuppari hat gesagt...

voll korrekt!

5. Juli 2005 18:29

 
Anonymous Reinhard hat gesagt...

Zu c)

Im Wesentlichen gibt es zwei Typen von Spachteln: Malerspachtel und Flächenspachtel (auch Japanspachtel genannt)

Malerspachtel sind die mit dem Holzgriff. Ihre Klinge ist relativ hart (und meistens recht dick). Ich nehme sie vor allem zum „Wegspachteln“, denn man kann sie gut halten und dann schieben.

Flächenspachtel sehen im Prinzip aus wie Spielkarten. Sie sind dünn und relativ flexibel. Ich nehme sie deswegen vor allem zum „Hinspachteln“.

Beide gibt es in verschiedenen Breiten, von 2 cm bis zu 10 cm.

Du solltest darauf achten, dass diejenigen zum „Hinspachteln“ eine absolut gerade Kante ohne Riefen oder Grade haben, denn sonst ist das Ergebnis alles andere als glatt (und nachzuspachtel ist weder technisch noch optisch wünschenswert). Diese gerade Kante kannst Du erhalten, wenn Du sie nicht zum „Wegspachteln“ benutzt, nach Gebrauch sofort sauber machst und sie bei Bedarf vorsichtig mit sehr feinem Schleifpapier bearbeitest.

Langer Rede kurzer Sinn: Ich würde mir einen Satz Japanspachtel kaufen und die wirklich nur zum „Hinspachteln“ nehmen.

Gruß

Reinhard

6. Juli 2005 09:00

 
Blogger Tsuppari hat gesagt...

message ist angekommen.

danke, reinhard!

Tsu.

6. Juli 2005 11:26

 

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